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Materialflussplanung und Materialflussoptimierung verbessern die Produktivität

Sie wollen herausfinden, in welchen Produktionsbereichen Sie Kosten reduzieren können, und das ohne großen finanziellen Aufwand?

Materialflussplanung organisiert und optimiert den Materialfluss mit dem Ziel, die Produktivität zu verbessern. Materialfluss ist die „strukturierte und organisierte Warenbewegung von einem Ort zum nächsten, über die gesamte Produktion unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit“.

Bessere Raumausnutzung, geringere Investitionskosten und weitere Einsparpotenziale, wie z. B. im Personalbereich, sind die Folge.

Materialfluss ist ein komplexer Vorgang im Produktionsprozess und ohne Planung nicht optimal beherrschbar.

Beispiel: Materialflussoptimierung durch eine andere Aufstellungsposition

MES hat eine Produktionsanlage zur Herstellung von Luftpolsterfolie von Frankreich nach Deutschland verlagert.

Die Krananlage konnte nicht wieder aufgebaut werden, da die Örtlichkeiten dies nicht zuließen. Weiterhin zeigte die Materialflussanalyse, dass eine Nutzung der Krananlage zur Hülsenzuführung zu einer kompakteren Aufstellung und zu Einsparpotenzial führt. Daher wurde eine neue Krananlage über den größten Teil der Anlage gebaut.

Ergebnis: Die Materialflussoptimierung führt zu einem wirtschaftlicheren Produktionsablauf – unter Berücksichtigung der konkreten örtlichen Gegebenheiten.

Materialflusskosten senken heißt Gesamtproduktionskosten senken

Optimierung der Einzelkosten – bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Produktionsentwicklung.
Berücksichtigt werden:

  • Lagerkosten
  • Personalkosten
  • Transportkosten
  • Energiekosten
  • Brandschutz
  • Arbeitsschutz
  • Umweltauflagen

Ihr Ansprechpartner

Thomas Steinwachs, Leiter Service
Thomas Steinwachs
Leiter Service
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Materialflussplanung - Produktionsanlage vor der Verlagerung
MES-Materialflussplanung anlässlich der Verlagerung einer Luftpolsterfolien-Produktion – die Produktionsanlage vor der Verlagerung
Materialflussplanung - nach der Verlagerung
MES-Materialflussplanung bei der Verlagerung einer Luftpolsterfolien-Produktion – nach der Verlagerung. Die Nutzung der Krananlage zur Hülsenzuführung führt zu einer kompakteren Aufstellung und zu Einsparpotenzial.

Große Wirkung mit wenig Aufwand

Materialflussoptimierung kann in kleinen Schritten erfolgen, z. B. durch:

  • Optimierung der Rüstzeiten
  • Überarbeitung der Transportlogistik
  • Zusammenstellen von Anlagen
Stufen der Materialflussplanung
Die Stufen der Materialflussplanung

Materialflussplanung – drei Werkssituationen mit unterschiedlichen Anforderungen

Projektbeispiel: Materialflussplanung für eine Kunststoffproduktion

Die MES GmbH hat im Herbst 2004 die Materialflussplanung für eine Kunststoffproduktion erhalten. Das Ergebnis der Grundlagenplanung war die Optimierung des Materialflusses innerhalb der Produktion und des Lagers, sodass ein vorgesehener Hallenumbau nicht erforderlich wurde.

Ergebnis: Angedachte Investitionskosten von ca. 600.000 Euro wurden vermieden.

Thomas Steinwachs, Leiter Service

Thomas Steinwachs
Leiter Service

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